Von meinen ersten Westreisen nach dem Bau der Mauer brachte ich zwei Überlegungen mit: (Teil 2)
Worauf ich erst einmal hinaus will, ist eigentlich nichts aus der Vergangenheit, sondern eine Überlegung zur Gegenwart, die bekanntlich ihre Wurzeln in der Vergangenheit hat. Von verschiedenen (eher gut situierten) Seiten hört man heute, dass man große Hoffnungen in die Grüne Partei setzt, die bekanntlich von Annalena Baerbock und Robert Habeck (und nicht mehr von dem „Strupp“ Hofreiter und der überkandidelten Roth, die eher die Käuze aus dem Werbefernsehen darstellen könnten) verkörpert werden. Sehen sie nicht aus, wie zwei Figuren aus dem Werbefernsehen? Ist ihre Aufmachung und sind ihre Gesten nicht ebenso wie man es in Ärzteserien oder modischen Heimatfilmen hier und da im Fernsehen sehen kann? Wenn man ihre (AB) wie aus der Pistole geschossenen Aussagen dank des Gedächtnis des Internets auseinanderpflückt, was so mancher tut (welchen man dann oft auf Grund des „Auseinanderpflückens" als Produzent von „Hass und Hetze“ identifiziert), dann ist das erschreckend unbedarft und kenntnislos.
Von AB entdeckte ich ein Foto im Internet (nicht etwa ein gefaktes Nacktfoto, sondern von der Süddeutschen Zeitung), da ist sie in Jeans und hochhackigen Pumps gestylt, die Beine auf einem Tisch und Seifenblasen blasend. Das Foto soll ´anscheinend´ beweisen, dass sie nicht „spießig“ ist, wobei sie es in Wirklichkeit nur `scheinbar`, beweist, denn was ist nicht spießig, wenn nicht Werbefernsehen oder Figuren, die daraus entsprungen sein könnten? RH, der seine Antworten ein wenig abwägender formuliert, kommt letztendlich zu der persönlichen Schlussfolgerung, dass es am besten sei, sein Geld in sein Einfamilienhaus zu investieren, eine Lebenshaltung, die von manchen auch als „spießig“ angesehen wird, jedenfalls von grünen Parteifreunden, die Einfamilienhäuser eigentlich nicht so gern mögen.
(Fortsetzung folgt)
Von AB entdeckte ich ein Foto im Internet (nicht etwa ein gefaktes Nacktfoto, sondern von der Süddeutschen Zeitung), da ist sie in Jeans und hochhackigen Pumps gestylt, die Beine auf einem Tisch und Seifenblasen blasend. Das Foto soll ´anscheinend´ beweisen, dass sie nicht „spießig“ ist, wobei sie es in Wirklichkeit nur `scheinbar`, beweist, denn was ist nicht spießig, wenn nicht Werbefernsehen oder Figuren, die daraus entsprungen sein könnten? RH, der seine Antworten ein wenig abwägender formuliert, kommt letztendlich zu der persönlichen Schlussfolgerung, dass es am besten sei, sein Geld in sein Einfamilienhaus zu investieren, eine Lebenshaltung, die von manchen auch als „spießig“ angesehen wird, jedenfalls von grünen Parteifreunden, die Einfamilienhäuser eigentlich nicht so gern mögen.
(Fortsetzung folgt)
anne.c - 6. Jun, 22:09