Montag, 8. Februar 2016

Mentalitäten Teil I

In Bezug auf die Situation mit den Flüchtlingen und vieler daraus resultierender Missverständnisse fiel mir der Begriff Mentalität ein. Auch wenn man davon automatisch ausgeht, dass Menschen überall gleich sind und gleiche Bedürfnisse haben, so gibt es in real gravierende Unterschiede und man könnte es verschiedene Mentalitäten nennen. Es lässt sich erlernen, mit verschiedenen Mentalitäten umzugehen oder auch nicht, aber man kann sie auch einfach feststellen und staunend registrieren.

So erging es mir bei meinem ersten Besuch in Israel. Es war im Jahre 1993 zusammen mit einer kirchlichen Reisegruppe. Nur das erste und einzige Mal reiste ich mit einer Gruppe, weil meine Freundin damals die deutsche Reiseleiterin war und weil ich, nicht des Reisens in ferne Gegenden gewohnt, mir die Reise allein nicht zutraute. Neben vielen anderen interessanten Erfahrungen hatte ich auch Erlebnisse in Sachen Mentalität.

Unser Reisebus hielt in Jericho, damals frei zugänglich. Aufgereiht wie Perlen auf einer Schnur standen Palästinenser verschiedenen Alters erwartungsfroh auf dem Bahnhof, wo ein Bus nach dem anderen anhielt, und sie Gelegenheit hatten, touristische Erzeugnisse jeglicher Art anzubieten. So stürzte sich ein palästinensischer Mann auf mich und bot mir etwas zum Kauf an. Weltfremd und nicht der Sitten jener Einheimischen bewusst, schaute ich ihm ins Gesicht, lächelte und lehnte ab. Und plötzlich konnte ich es nicht fassen, als ich auf einmal nicht nur den einen Mann sondern mehrere, und insbesondere auch kleine Jungs um mich hatte, die mir ihre großen Brüder zum „Kauf“ anboten: „Ich habe schönen Bruder!“ Woher sie das auf Deutsch sagen konnten, ist mir bis heute schleierhaft, aber es war so (vielleicht sagten sie es doch auf Englisch). Lange dachte ich über diese mir seltsame Begebenheit nach bis mir klar wurde, dass ins Gesicht Schauen und Lächeln bei Menschen jener Mentalität eine ganz andere Bedeutung hat.

So kamen mir die Ereignisse der Silvesternacht zu Köln und anderswo nicht ausgesprochen überraschend vor. Es wird sich zeigen, wie sich in Zukunft die verschiedenen Mentalitäten vereinen bwz integrieren lassen.

Dienstag, 2. Februar 2016

In eigener Sache

Diesen Blog schreibe ich mehr als 4 Jahre. Er ist also nicht als Reaktion auf die jetzige Situation entstanden. Es ging mir um die Vergangenheit, speziell die Nazizeit. Wie es dazu kommen konnte, was dazu führte, dass sich Menschen so oder so verhalten und ebenso wie Menschen und auch Institutionen danach mit dem Wissen wozu Menschen fähig sind, sich verhalten und was sie verkünden. Meine „Arbeitsmethode“ ist, dass ich anhand eigener Erlebnisse und Beobachtungen, verbunden mit den allgemeinen Informationen (Nachrichten, Kommentare, Bücher) meine Meinung und Einstellung bilde und im Blog reagiere.

Bis vor kurzem war ich der Meinung, dass wir in einem gemäßigten gesellschaftlichen Klima leben. Die Wende war ein Einschnitt, der eher interessant war und sich in vieler Hinsicht positiv auf unsere Lebensweise ausgewirkt hat. Diese Flüchtlingskrise – ich datiere sie auf September, obwohl die Anzeichen schon früher da waren -, die hat mir in einem halben Jahr mehr die Augen geöffnet und mehr aufgezeigt als alles vorher. Sie „arbeitet“ in mir, so dass ich noch gar keine Schlüsse ziehen möchte. Aber die Themen, die ich mir gestellt habe: Totalitarismus, Idealismus, Moral, Religion, Antisemitismus, Lüge, Hysterie, das politische, christliche und journalistische Arbeiten mit unsauberen Mitteln, Dummheit infolge Indoktrination, Dämonisierung, vorauseilender Gehorsam, reflexhaftes Denken, Verdrehen von Ursache und Wirkung, das Handeln im Gegensatz zu eigenen Forderungen an andere usw. die breiten sich leider in einer geradezu verdichteten Form vor aller Augen aus.

Mittwoch, 27. Januar 2016

27.1. Holocaustgedenktag

Was ich mir wünsche:

- keinen Holocaustgedenktag
- Schleifen des Holocaustmahnmals (die Stelen habe sowieso Risse)
- keine Klassenfahrten und andere Exkursionen nach Auschwitz
- ein Minimum an Gedenken

Der Holocaust ist Vergangenheit, und man sollte damit wie mit der Vergangenheit umgehen und nicht, als hätte er gestern stattgefunden. Ein Gedenken wünsche ich mir schon, aber das Gedenken sollte persönlich sein, und dem einzelnen Menschen sollte freigestellt sein, ob und wie er mit der Geschichte umgeht. Das Holocaustgedenken der gesamten Gesellschaft bzw. des Staates führt zu Lüge und Heuchelei, so wie es uns der „Staatsrundfunk“ Deutschlandfunk vormacht, wovon ich einige Beispiele hier in dem Blog beschrieben habe. Und, wie bekannt ist, steckt in allem Geschehen mehr als nur ein Beweggrund (auf die Mischung kommt es an), und mir scheint es, dass im Gedenken auch manchmal ein wenig Stolz (man nennt ihn Sündenstolz) mitschwingt.

Stattdessen möchte ich nie mehr erleben, dass der von den Gebühren der gesamten Bevölkerung bezahlte Deutschlandfunk aussagt, die palästinensische Hamas, deren Ziel es ist, nicht nur den Staat Israel, sondern alle Juden auf der Welt zu vernichten, hätte eine „fast antisemitische“ Ideologie.

Ich wünsche mir, dass ich nie mehr erleben muss, dass eine junge Pfarrerin zu der Religionswissenschaftlerin Ruth Lapide oder jemand anderem sagt: „Die Juden haben Jesus gekreuzigt“.

Ich möchte nicht mehr auf dem Berg der Seligpreisungen in Israel oder woanders auf eine Reisegruppe stoßen, wo ein Pfarrer gerade dabei ist, die „Gesetzesverschärfungen“ auszulegen, indem er die hohe moralische Überlegenheit der christlichen Religion gegen die niedere Geisteshaltung des Judentums, das nicht zur Vergebung fähig wäre, stellt.

In keiner Kirchenzeitung oder sonst wo möchte ich mehr lesen, dass sich ein Redakteur (Gerd Matthias Hoeffchen, 2008) anlässlich des Holocaustgedenktages am meisten dafür schämt, das Unrecht in Israel nicht übersehen zu können.

(Letzteres ist übrigens recht aufschlussreich, denn Medien und Politik versuchen eine scharfe Trennlinie zwischen Juden und Israel zu ziehen und sind Meister darin, in ausgeklügelten Wendungen beides auseinander zu halten. Damals hat beim Redakteur die innere Schere nicht funktioniert

Donnerstag, 21. Januar 2016

Der millionen und erste Flüchtling,

wahlweise auch der zweihunderttausend und erste, und warum nicht auch der milliarden und erste Flüchtling? Nicht nur einmal, sondern immer wieder hörte ich in den Kommentaren im Fernsehen oder Rundfunk (als Beispiel kann man ein Kommentar von Rainald Becker in der ARD anführen), dass man auf keinen Fall eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen setzen darf, denn was sollte man denn mit dem ersten anfangen, der nach der Erreichung dieser Obergrenze kommt? Über die Millionen, oder wie viele es auch immer sein mögen, die vorher gekommen waren, wird kein Wort verloren. Sie scheinen gleichgültig zu sein, es zählt allein derjenige, der das Limit überschreitet. Wie absurd jene Art von Argumentation ist wird deutlich, wenn man versucht, sich tatsächlich eine Milliarde Flüchtlinge vorzustellen, die in unserem Land Schutz begehren und ein diesbezügliches kompliziertes Asylprüfungsverfahren durchlaufen müssen.

Das Ablehnen einer Obergrenze mit dem Hinweis auf den ersten Flüchtling danach ist Ideologie pur. Dass überhaupt so gedacht und argumentiert wird, lässt erahnen, wie oft Intellektuelle mit dem Starren auf eine beschränkte, dafür aber 100 %-ige Theorie (ich glaube, in Deutschland tritt dieser geistigen Anfall besonders oft in Erscheinung) die Realität um sich vollkommen vergessen. Mag die Gesellschaft in Chaos versinken, der Ideologie muss auf jeden Fall genüge getan werden!

Sonntag, 17. Januar 2016

Vorbeugender Gehorsam Teil II

Diese Artikel hat man schnell überlesen, es folgt ein groß aufgemachtes, zweiseitiges Dossier, in dem uns das evangelische Wochenblatt für die Nordkirche über den Islam in Deutschland aufklärt. Es gibt 6 längere, bunt zusammen gewürfelte Artikel, die zueinander keinen Bezug haben.

In dem Dossier gibt es keine zeitungseigene Sentenz, die diese Artikel irgendwie zusammenfassen würde. So kann man schwer ergründen, welche Botschaft der Herausgeber (der evang. Presseverband Norddeutschland) mit dieser Darstellung des Islams in Deutschland übermitteln will. Der Leser soll wohl allgemein über den Islam in Deutschland aufgeklärt werden. Allerdings werden so gut wie keine Fakten bekannt gegeben. Das Bild, das entsteht, ist ausschließlich positiv, es gibt keinerlei Kritik oder Selbstkritik. Kritikwürdig scheint allein zu sein, dass es Menschen gibt, die Muslime unter den Generalverdacht stellen, potentielle Sympathisanten des Terrors zu sein. Mehrfach wird mokiert, dass ursprüngliche Bewohner Deutschlands die zugewanderten und eingebürgerten Muslime nicht als Deutsche ansehen würden. Besonders fällt ein Artikel über muslimische Frauen in Deutschland auf, denen es nicht besser oder schlechter ginge als deutschen Frauen. Ja, sie seien selbstbewusst, worauf ausdrücklich ein Foto hinweist von zwei Frauen, die von oben bis unten in schwarze Burkas gehüllt sind, von denen eine das Gesicht entblößt hat und herzlich lacht. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime betont mehrmals, dass die derzeit nach Deutschland strömenden Muslime aus Syrien und dem Irak vorwiegend Akademiker seien, die einen weit mehr „aufgeklärten Islam“ mit sich bringen würden als vor Jahren die anatolischen Gastarbeiter.

Der Zeitungsleser könnte vor dieser Lektüre vielleicht die Vorstellung haben, dass der Islam auch etwas Problematisches an sich haben könnte, und wäre es die Stellung der Frau in der muslimischen Gesellschaft. Nach dieser Lektüre hat man den Eindruck, dass eventuelle Probleme des Islams vielleicht in anderen Teilen der Welt herrschen, weil dort die Staatsform rückständig ist. Wenn der Islam jedoch in unserem aufgeklärten Staat angekommen ist, gäbe es nicht die geringsten Probleme, außer jenen genannten, die die Mehrheitsgesellschaft selbst hat.

Ist die Vermittlung von derlei Wissen über den Islam ehrenwert oder naiv? Zeugt sie nicht vielleicht auch von vorbeugendem Gehorsam einer Religion, die mit sich selbst nichts anfangen kann einer anderen, virulenteren Religion gegenüber?

Samstag, 9. Januar 2016

Vorbeugender Gehorsam Teil I

"Die Einsatzlage gestaltete sich entspannt." Der Polizeibericht aus Köln vom Neujahrsmorgen.

Dass sich die Einsatzlage in der Silvesternacht in Köln durchaus nicht entspannt gestaltet hat, ist bekannt. Warum ist im Polizeibericht, der über das Geschehen in dieser Nacht nur einige Stunden später, am Neujahrsmorgen um 8.10 Uhr berichtet, davon die Rede, dass eine „entspannte Lage“ geherrscht hätte? Nach allem, was wir wissen, ist das eine grobe Lüge gewesen. Als die staunende Bevölkerung von diesen Vorfällen erfuhr, am 4. Januar, konnte sich die Tagesschau nicht zu einer „Brennpunkt“-Sendung entschließen, was bei nichtigeren Anlässen geschieht, sondern nur die späten Zuschauer wurden sehr vorsichtig in einer Sondersendung um 23 Uhr informiert. Obwohl Köln Medienstadt ist und einige der größten Sendeanstalten in Köln beheimatet sind, hatten Journalisten es noch nicht geschafft, zu wichtigen Punkten wahrheitsgemäß zu recherchieren.

Man kann sich verschiedene Gründe vorstellen, warum Lüge und Verschleierung sich in vieler Weise in die Berichterstattung eingeschlichen haben. Für mich der plausibelste Grund ist: vorbeugender Gehorsam. Ich kann mir kaum denken, dass es schriftliche Anweisungen z.B. an die Kölner Polizei oder an die ARD gibt, unangenehme Tatsachen, die mit Flüchtlingen zusammen hängen, zu verheimlichen oder zu verschleiern. Mir scheint, dass vorbeugender Gehorsam sich in viele Medien eingeschlichen hat, und vorbeugender Gehorsam wird schnell zur Lüge.

So habe ich vor mir ein nicht sehr bedeutsames christliches Wochenblättchen. Erschienen ist es am 10. Januar. Entweder war die Frist zu kurz um sich auf eine veränderte Situation einzustellen oder es handelt nach dem Motto: „Jetzt erst Recht!“ Auf der zweiten Seite äußert Bischöfin Fehrs die Bitte, dass wir im neuen Jahr das Leben von Randgruppen und Flüchtlingen „heil machen“ und Bischof v.Maltzahn fordert „verbale Abrüstung“ und aus „Ängsten kein Kapital zu schlagen“. Diese guten Ermahnungen im Rahmen einer Neujahrsbotschaft halten sich - rhetorisch gewandt – im Nebulösen.

Ein anschließend längerer Artikel von Flüchtlingsseelsorger Fricke ist offensiver: „Es gibt keine Flüchtlingskrise“ „Tausendfacher Dank gilt den Ehrenamtlichen“ (ebenso wie bei der Neujahrsbotschaft der Kanzlerin frage ich mich, ob sich die Flüchtlinge nicht selbst bedanken können und nicht diejenigen, die sicher recht gut besoldet, für sie angestellt sind). Die größte Angst hat Herr Fricke, dass es weiter einschränkende Gesetze in Bezug auf Flüchtlinge geben könnte. Denjenigen, die von den „Veränderungsprozessen in unserer Gesellschaft verunsichert sind“ versichert der Flüchtlingsseelsorger, dass er sie „hören und begleiten“ wird.

(Fortsetzung folgt)

Mittwoch, 6. Januar 2016

Ein Brief an den Bundestagsabgeordneten a. D. Wolfgang Thierse vom 29.12.2015

Sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter a. D. Thierse,

vielleicht werden Sie mir zustimmen, dass eines der größten Probleme der politischen Szene in der von den Wählern wahrgenommenen Unglaubwürdigkeit - ob zu Recht oder zu Unrecht - der Politiker besteht. Neulich hörte ich im DLF ein Interview mit Ihnen, das mich sofort an diese Ungereimtheit erinnerte.

Sie erklärten im Gespräch über Flüchtlinge, es sei Ihnen noch vor kurzem unvorstellbar gewesen, dass sich Europa Deutschland gegenüber derart unsolidarisch zeigen könnte. Ist da wirklich so viel Phantasie vonnöten? Erinnern Sie sich noch an die jahrelange bequeme Praxis des Dublin-Verfahrens, die Flüchtlinge von Deutschland fern hielt und an die souveräne deutsche Nichtbeachtung italienischer oder griechischer Solidaritätsanfragen in Sachen Mittelmeer-Flüchtlinge? Wohlgemerkt - es ging um Anfragen, die weit bescheidener waren als die heutigen deutschen.

Ganz abgesehen davon, dass solche Entscheidungen, wie Sie sie von Europa offensichtlich erwarten und deren Tragweite heute niemand ermessen kann, allein in der Kompetenz der jeweiligen Regierung bzw. des sie stützenden Parlaments stehen und nicht mit pseudomoralischem Druck von Auswärts herbei zu wünschen sind. Insbesondere nicht angesichts der absoluten Heterogenität der anströmenden Antragsteller, wovon viele kaum legitime Asylbewerber sind - lesen Sie als Illustration die Weihnachtsgeschichte im letzten Spiegel, worin der syrische Flüchtling Kalil aus Damaskus gen Deutschland kommt, weil ihn - nach seinem eigenen Bekunden – israelische (sic) und afghanische Terroristen und die kriegsführenden USA aus dem herrlichen Lande Assads vertrieben haben und weil er gern die Bayern-Arena zu München sehen möchte. Und nun schlafe Kalil unter einem Basketballkorb und seine Träume gingen anders, wie der Spiegel sprachlich unnachahmlich bekundet.

Sie waren ein Mann der Opposition in der DDR und es müsste Ihnen auch heute daran gelegen sein, authentisch und glaubwürdig zu bleiben. Der Spruch von der fehlenden Solidarität des egoistischen Europas kann kaum dazu beitragen, sondern bezeugt vielmehr den fortwährenden Bestand jener altbekannten Kluft zwischen Oben und Unten.

Mit freundlichen Grüßen

Donnerstag, 31. Dezember 2015

Silvestersplitter

Silvestergast A sagt: Beim Nebenbeihören der Nachrichten, die ständig schon ein Resümee der noch nicht gehaltenen Neujahrsansprache der Kanzlerin bringen: „Was, die warnt vor einer Spaltung des Landes? Erst spaltet sie das Land, und dann warnt sie davor! Das ist die Methode ´Haltet den Dieb!`“

Silvestergast B sagt: „Ich bin mir nicht sicher, vielleicht werden in 50 Jahren die gut situierten syrischstämmigen Bürger sagen: „Die Deutschen haben uns damals so herzlich empfangen, dafür werden wir ihnen immer dankbar sein“. Es kann aber auch sein, dass sie in herunter gekommenen Vorstädten randalieren und sagen: „Die Deutschen haben uns damals hierher gelockt, aber unsere Träume sind anders gegangen (so im SPIEGEL-Jargon), als wir es gehofft haben“.

Silvestergast C sagt: "Stell dir vor, was ich in Lübeck in der Weihnachtspredigt gehört habe! Eingestellt hatte ich mich auf das Thema Flüchtlinge, am Beispiel von Maria und Josef auf der Wanderschaft oder ihre Flucht nach Ägypten. Aber der Pastor wollte wohl originell und politisch korrekt sein. Und so predigte er uns darüber, was von Jesus im Koran verkündigt wird.

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